Informieren Sie sich über unsere Veranstaltungen. Wir möchten Sie hiermit einladen, an unseren Events teilzunehmen, sich unsere Veranstaltungen anzusehen und ggf. mitzudiskutieren.
Aktuell finden unsere Veranstaltungen wieder in Präsenz statt. Trotzdem bitten wir Sie auch weiterhin, auf Hygiene zu achten und im Krankheitsfall von einem Besuch abzusehen.
Darüber hinaus gibt es natürlich zahlreiche Möglichkeiten, sich online an verschiedenen aktuellen Aktionen zu beteiligen. Schauen Sie dazu auf die Aktionsangebote von Amnesty International Deutschland über diesen Link:
Unter diesem Titel veranstaltet der BBK (Bezirksverband Bildender Künstlerinnen und Künstler Karlsruhe) eine Verkaufsausstellung zugunsten von Amnesty International.
Diese Ausstellung findet alle zwei Jahre in Kooperation mit Karlsruher Gruppen von Amnesty International in der Galerie des Künstlerhauses statt.
Ein interessantes Rahmenprogramm aus Vorträgen zu verschiedenen Menschenrechtsthemen wird die Ausstellung begleiten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ausstellungsdauer: 25.10.2021 – 14.11.2021
Öffnungszeiten der Ausstellung: Donnerstag und Freitag 17-19 Uhr, Samstag und Sonntag 14-18 Uhr
Ort: BBK im Künstlerhaus Am Künstlerhaus 47, 76131 Karlsruhe
Vernissage: Sonntag, 24.10.2021 um 11 Uhr Begrüßung BBK: N.N. Begrüßung Amnesty International: Francoise Vieser Grußwort : Dr. Albert Käuflein, Bürgermeister Klezmermusik mit Helga Betsarkis und Boris Reznik
Ausstellungsdauer: 25.10.2021 – 14.11.2021
Öffnungszeiten der Ausstellung: Donnerstag und Freitag 17-19 Uhr, Samstag und Sonntag 14-18 Uhr
Begleitprogramm:
Donnerstag, 28. Oktober 2021, 19 Uhr: „Fliehen, ankommen – und dann?“ Vortrag von Meri Uhlig, Integrationsbeauftragte der Stadt Karlsruhe
Donnerstag, 4. November 2021, 19 Uhr: „Ein Forum für den Rechtsstaat: Der Aufbau der Stiftung Forum Recht“ Vortrag von Henrike Claussen, Direktorin Stiftung Forum Recht
Donnerstag, 11. November 2021, 19 Uhr: „Corona und Menschenrechte“ Vortrag von Prof. Dr. Christian Kirchberg, Rechtsanwalt
Freier Eintritt zu allen Veranstaltungen!
Beim Besuch der BBK-Räumlichkeiten sind die jeweils gültigen Corona-Vorschriften zu beachten!
Eindrücke vom Klimaschutz-Aktionstag am 24. April 2020. Vielen Dank an alle für's Mitmachen auch in diesen schwierigen Zeiten!
Sommerpause
Liebe Amnesty-Freunde!
Im August befinden wir uns dieses Jahr im Sommerloch.
Im September geht es dann wieder mit frischem Elan an die Menschenrechtsarbeit mit dem Theaterfest und Menschenrechtsworkshops im September, dem Intersex-Tag und der deutschlandweiten Mitgliederkonferenz im Oktober...
Um sich eine Vorstellung zu machen, was wir im Bezirk an Aktionen durchführen bieten wir Ihnen hier die Rückschau an. Sollten Sie daraufhin Lust bekommen mitzumachen, so erkundigen Sie sich doch über die Möglichkeiten in unserem Bezirk aktiv zu werden.
Kinderrechtefest
Das Karlsruher Kinderrechtefest erinnert an die Verabschiedung der UN-Kinderrechtskonvention am 20. November 1989. Mit der Feier wollen das städtische Kinderbüro und seine Partnerinnen und Partner auf die Kinderrechte aufmerksam machen und über die Umsetzung der Konventionen informieren.
Alle beteiligten Akteure setzen sich in der Fächerstadt für Kinder ein. Aufgebaut als großer Marktplatz der Kinderrechte wird beim kostenfreien Kinderrechtefest mit vielen Mitmachangeboten kreativ und spielerisch über die Kinderrechte informiert.
Amnesty International wird dabei sein mit seinem Kasperle-Theater rund um die gute Fee Amnestia! Auf dem Fest können die Kinder das Karlsruher Kinderrecht des Jahres wählen. Dieses Recht wird dann thematisch in weitere Veranstaltungen des Kinderrechtefest-Organisationsteams eingebunden, wie beispielsweise beim 24h-Lauf, dem Weltkindertagsfest und der Karlsruher Kinderdemo am 20. November.
Pride on Ice
Wo in Karlsruhe ein Regenbogen scheint, ein Fest für Toleranz, Vielfalt und Gleichberechtigung gefeiert wird ist die Queergruppe von Amnesty natürlich mit dabei.
Genießen Sie ab 18 Uhr auf der Eisfläche der Stadtwerke Eiszeit mit viel Beat und Lichtshow die "Pride on Ice" 2020. Seien Sie erstmalig dabei!
Unter diesem Motto erwartet Sie ein Benefizkonzert am Sonntag, den 8.Dezember 2019 um 17 Uhr im Asamsaal des Ettlinger Schlosses.
Hierzu laden Sie die Gruppe Albtal von Amnesty International und die Musikschule Ettlingen herzlich ein.
Aufgeführt werden Werke für Klavier, Violine, Klarinette und Oboe unter anderem von Ravel, Debussy und Poulenc.
Wie jedes Jahr kommt der Reinerlös des Konzerts der Menschenrechtsarbeit von Amnesty International zugute. Möglich ist dies dank der großzügigen Unterstützung seitens der Stadt Ettlingen und der Musikschule Ettlingen.
Anlass ist der „Tag der Menschenrechte“, der alljährlich am 10. Dezember begangen wird. An diesem Tag wurde 1948 die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ verabschiedet.
Karten für 7,- € (erm. 3,50 €) erhalten Sie bei der Stadt Ettlingen in der Stadtinformation (Schlossplatz 3), der Musikschule (Pforzheimer Str. 25) und an der Abendkasse. Gerne steht Ihnen die Verwaltung der Musikschule auch telefonisch (07243/101-312) und per Mail (musikschule@ettlingen.de) zur Verfügung.
Die Benefizkonzerte der Ettlinger Musikschule finden bereits seit 1990 statt.
Die Amnesty-Gruppe 1144 aus Karlsruhe lädt herzlich ein zu einem
Gottesdienst
unter Mitwirkung von Mitgliedern der Amnesty-Gruppe.
Der Gottesdienst findet statt
am Sonntag, den 8. Dezember 2019
um 10 Uhr
in der Gemeinde Heilig Kreuz in KA-Knielingen, Reinmuthstraße 42 Straßenbahn-Haltestelle: Knielingen Herweghstraße
Watthalden-Festival
Wahre Kenner wissen dieses jährlich im Watthalden-Park stattfindende Musik-Festival zu schätzen. Unsere Ettlinger Amnesty-Gruppe ist mit einem Stand dabei!
International Day against Homophobia and Transphobia
Am internationalen Gedenktag gegen Homophobie und Transphobie gibt es eine Aktion vor dem Karlsruher Schloss. Ab 18 Uhr hat die Queergruppe von Amnesty International dort einen Infostand.
Workshop für Schulklassen
Im Rahmen der Wochen gegen Rassismus bieten wir für interessierte Schulklassen einen Workshop an zum Thema "Was heißt denn Würde?" in Zusammenarbeit mit der Jugendbibliothek im Prinz-Max-Palais, wo der Workshop dann auch stattfindet.
„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“
Dieser erste Satz der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (AEMR) sichert jedem Menschen – weltweit und unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sozialer Anschauung, ethnischer und sozialer Herkunft – gleiche Rechte und Freiheiten zu. Menschenrechte sind angeboren, unveräußerlich, universell und unteilbar. Diese Erklärung wurde am 10. Dezember 1948 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verkündet.
Viele Länder haben diese Erklärungen ganz oder teilweise in ihre innerstaatliche Gesetzgebung oder in ihre Verfassung übernommen. Im Gegensatz zu diesen Erklärungen sind Übereinkommen erst rechtsverbindlich, wenn sie von den Vertragsstaaten ratifiziert wurden. Trotz entsprechender Gesetze werden auf der ganzen Welt immer noch Menschenrechte mit Füßen getreten und hier setzt sich Amnesty International für diese Menschen ein, denen Unrecht widerfahren ist.
Menschenrechtsbildung ist bei Amnesty International ein ganz zentrales Thema, denn nur wer seine Rechte kennt kann sich für diese Rechte für sich selbst oder andere einstehen.
In einem Workshopfür Schulklassen soll das Thema Menschenrechte und die Würde des Menschen für die Schüler_innen erlebbar gemacht werden. Françoise Vieser von Amnesty International erläutert die Bedeutung des Begriffes und gemeinsam wird diskutiert, was das für den Einzelnen bedeutet.
Dieser Workshop ist geeignet für Schülerinnen und Schüler ab der 6. Klasse. Anmeldung durch die begleitende Lehrkraft bitte unter Tel.: 0721 / 133-4262.
In rechtspopulistischen Zeiten wird der Zeithistoriker Prof. Dr. Rolf-Ulrich Kunze häufig von den Medien gefragt, von welchem Grad der Gefährdung der Menschenwürde an eine demokratische Verfassungsordnung kippen kann. Es geht dabei um die Frage, ob sich Geschichte wiederholt. Demokratien ohne die historische Erfahrung des Demokratieverlusts sind diesbezüglich gelassener. In der Bundesrepublik war bis 1989/90 das institutionalisierte Bemühen um ein aktives Lernen aus dem Scheitern der Weimarer Republik ausgeprägt. Ob die politische Kultur der Berliner Republik trotz institutioneller Kontinuität hier andere Akzente setzt, ist ebenso Gegenstand des Vortrags wie die Frage, welche Bedeutung die jeweilige historische Erfahrung für das Selbstverständnis von Demokratien hat. Diese Perspektive zielt auf die Diskussion, was eine Demokratie im Rechts- und Verfassungsstaat ausmachen kann und warum die größte Gefahr für die Realität der Menschenrechte in politischen Geschäften mit ihren Feinden liegt.
Ort: Amnesty Büro, Waldstr. 24-28, 76189 Karlsruhe Von der Kaiserstraße aus gesehen in die Waldstraße Richtung Schloss gehen, der dritte Eingang auf der linken Seite. Das Amnesty-Büro ist im 3. OG (Fahrstuhl und Rollstuhlgerechte Toilette vorhanden).
Im ersten Obergeschoss präsentiert Amnesty International die Ausstellung „Briefe ins Gefängnis“, die die Wirkung von Briefen an einen politischen Gefangenen aufzeigt.
BBK Karlsruhe, Am Künstlerhaus 47, 76131 Karlsruhe
Öffnungszeiten der Ausstellung: Mi - Fr 17 - 19 Uhr, Sa + So 14 - 18 Uhr
mit umfangreichem Rahmenprogramm
Vernissage "Meine Freiheit – Deine Freiheit"
Begrüßung durch Catherine Devaux, Bezirkssprecherin von Amnesty International
Grußwort: Dr. Käuflein, Bürgermeister
Begleitet mit Musik von der Gruppe Chupchik (Balkan - Klezmer - Gypsy - Swing).
Transit ist ein Spielfilm von Christian Petzold aus dem Jahr 2018. Das Drama, mit Franz Rogowski und Paula Beer in den Hauptrollen, orientiert sich frei an dem gleichnamigen Roman von Anna Seghers. Regisseur Petzold, der auch das Drehbuch zum Film schrieb, verlegte die Geschichte um einen Deutschen, der während des Zweiten Weltkriegs vor den Nationalsozialisten nach Frankreich flieht, in die Gegenwart. Petzold widmete Transit dem befreundeten Filmemacher Harun Farocki (1944–2014).
Der Film wurde am 17. Februar 2018 im Wettbewerb der 68. Berlinale uraufgeführt. Der deutsche Kinostart erfolgte am 5. April 2018.
Ort: BBK Karlsruhe, Am Künstlerhaus 47, 76131 Karlsruhe
Der Vortrag schildert anhand der Lebenswege prominenter Karlsruher Juristen der Zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts deren reformorientiertes Wirken. So machte sich der Rechtsanwalt Ernst Fuchs (1859-1929) als führender Freirechtler mit zahlreichen Programmschriften in ganz Deutschland einen Namen. Die Freirechtsbewegung, ein Kreis oppositioneller Reformjuristen, entstand noch im Kaiserreich und trat für eine größere Freiheit des Richters bei der Rechtsfindung unter Einbezug rechtssoziologischer und psychologischer Erkenntnisse ein. Fuchs, der sich als Demokrat vom Schlag der 1848 empfand, begrüßte die Einführung der republikanisch-demokratischen Staatsform nach 1918 und setzte sich tatkräftig für die Weimarer Reichsverfassung ein. Eduard Dietz (1866-1940), zunächst Richter, dann Rechtsanwalt, war maßgeblich an der Ausarbeitung der badischen Landesverfassung vom 21. März 1919 beteiligt. Von 1922 bis 1933 amtierte er als Vorstand der für ganz Baden zuständigen Rechtsanwaltskammer. Zusammen mit seinem Anwaltskollegen Ludwig Marum (1882-1934) wurde er von den Nazis im März 1933 seines Amtes enthoben. Als Pionier der Jugendstraffälligenhilfe erwies sich der Karlsruher Richter Heinrich Wetzlar (1868-1943), der 1919 im Schloss Stutensee eine alternative Einrichtung für jugendliche Straftäter schuf und diese in den nachfolgenden Jahren weiterausbaute.
Detlev Fischer, geb. 1950. Nach Studium der Rechtswissenschaften und Referendariat in Freiburg i. Br. 1979 Eintritt in den badischen Justizdienst mit Verwendungen in Baden-Baden und Karlsruhe. Von 1995 bis 2002 Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe, dann Vorsitzender einer Kammer für Handelssachen beim Landgericht Karlsruhe. Von 2005 bis 2015 Richter am Bundesgerichtshof. Seit 2005 ehrenamtlicher Leiter des Rechtshistorischen Museums Karlsruhe. Zahlreiche Veröffentlichungen zu zivilrechtlichen und rechtshistorischen Themen, u.a. Karlsruher Juristenportraits aus der Vorzeit der Residenz des Rechts (2004), Rechtshistorische Rundgänge durch Karlsruhe – Residenz des Rechts (2005, 3. Aufl. 2017).
Vortrag: „Karlsruhe 1933 – der alltägliche Antisemitismus“
Im Rahmen der Verkaufsaustellung "Meine Freiheit - Deine Freiheit" präsentiert Amnesty International Karlsruhe den Vortrag: „Karlsruhe 1933 – der alltägliche Antisemitismus“ von Dr. Ernst Otto Bräunche.
Dr. Ernst Otto Bräunche beschäftigt sich seit Mitte der 1970er Jahre mit der Geschichte der badischen NSDAP in der Weimarer Republik. Seit 1985 ist er Leiter des Stadtarchivs in Karlsruhe und hat sich auch dort weiterhin mit dem Thema der Machtergreifung und der Reichskristallnacht in Freiburg befasst.
Ort: BBK Karlsruhe, Am Künstlerhaus 47, 76131 Karlsruhe
Lesung: „Akte Luftballon. Zwei Freundinnen, die Mauer, eine wahre Geschichte“
Ort: BBK Karlsruhe, Am Künstlerhaus 47, 76131 Karlsruhe
Finissage
Musik: Duo Atembogen, Klezmer
Ort: BBK Karlsruhe, Am Künstlerhaus 47, 76131 Karlsruhe
2018
Briefmarathon
Am weltweiten Amnesty-Briefmarathon vom 29.11. bis 23.12.2018 nehmen rund 180 Länder teil. Im Mittelpunkt stehen dieses Jahr acht Menschenrechtsverteidigerinnen und eine Vertreterin einer indigenen Gruppe aus neun Ländern. Auch in Deutschland ruft Amnesty auf, sich an der Solidaritätsaktion zu beteiligen. 2017 wurden allein in Deutschland 250.000 Briefe geschrieben. Auch Schulen sind wieder zur Teilnahme aufgerufen.
Mit dem Briefmarathon ruft Amnesty International Menschen jedes Jahr weltweit dazu auf, sich für Menschen einzusetzen, die willkürlicher staatlicher Gewalt ausgesetzt sind, weil sie ihre Stimme gegen Menschenrechtsverletzungen erhoben haben. Dieses Jahr gilt die Solidaritätsaktion neun Menschenrechtsverteidigerinnen: Pavitri Manjhi (Indien), Atena Daemi (Iran), Gulzar Duishenova (Kirgisistan), Nawal Benaissa (Marokko), Nonhle Mbuthuma (Südafrika), Vitalina Koval (Ukraine), Geraldine Chacón (Venezuela) sowie einer Vertreterin der Sengwer, einer indigenen Volksgruppe in Kenia. Auch nach Brasilien werden Briefe geschickt. Der Briefmarathon hat hier das Ziel, die Täter der ermordeten Stadträtin Marielle Franco aus Rio de Janeiro zur Rechenschaft zu ziehen. Sie musste für ihren unermüdlichen Einsatz für die Menschenrechte in diesem Jahr mit dem Leben bezahlen. Noch immer sind die Täter nicht gefasst.
Oder Sie besuchen Sie uns auf dem Briefmarathon-Stand am Sonntag, 9. Dezember ab 15 Uhr im ZKM.
Sie können sich nicht vorstellen, wie ein Brief Erfolg haben kann? Schauen Sie sich den Trailer an!
Filmtrailer zum Briefmarathon 2018
70 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
Große Aktionstage zu "70 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte"
Gottesdienst mit Amnesty International anlässlich des Projektes Advocacy Quilts
Am Sonntag, 9. Dez um 10 Uhr findet in der Paul-Gerhardt-Gemeinde (Stephanienbad, Beiertheim) der Abschlußgottesdienst zu der Reihe des Advocacy Quilts Projektes statt.
Gottesdienst mit Amnesty International zu der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte
Am 9. Dez in der Heilig-Kreuz Kirche (Knielingen) um 10 Uhr.
Gottesdienst in Baden-Baden mit Amnesty International
Am 9. Dezember um 10 Uhr findet in der Spitalkirche an der Caracalla-Therme in Baden-Baden eine Messe statt, in der 10 Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte thematisiert werden.
Unter diesem Motto erwartet Sie ein Benefizkonzert der besonderen Art am Sonntag, den 9. Dezember 2018 um 17 Uhr im Asamsaal des Ettlinger Schlosses.
Hierzu laden Sie die Gruppe Albtal von Amnesty International und die Musikschule Ettlingen herzlich ein.
Renaissance und Barockmusik von Dowland, Marcello, Frescobaldi, Vivaldi und anderen sind nicht die Besonderheit, sondern die Besetzung.
Sie können diese Musik vom Solo bis zum Trio in verschiedenen Varianten erleben.
Claudia König (Gitarre), Kirstin Christmann (Blockflöte/Cembalo) und Rolf Hille (Barockposaune) werden diesen Abend für Sie gestalten.
Wie jedes Jahr kommt der Reinerlös des Konzerts der Menschenrechtsarbeit von Amnesty International zugute. Möglich ist dies dank der großzügigen Unterstützung seitens der Stadt Ettlingen und der Musikschule Ettlingen.
Anlass ist der "Tag der Menschenrechte", der alljährlich am 10. Dezember begangen wird. An diesem Tag wurde 1948 die "Allgemeine Erklärung der Menschenrechte" verabschiedet.
Karten für 7,- € (erm. 3,50 €) erhalten Sie bei der Stadt Ettlingen in der Stadtinformation (Schlossplatz 3), der Musikschule (Pforzheimer Str. 25) und an der Abendkasse. Gerne steht Ihnen die Verwaltung der Musikschule auch telefonisch (07243/101-312) und per Mail (musikschule@ettlingen.de) zur Verfügung.
Infostand mit Briefmarathon, ein Mitmachprogramm für Kinder ist geplant.
ab 18 Uhr (ZKM, Medientheater, Eintritt frei)
Die Verabschiedung der "Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte" am 10. Dezember 1948 war ein historischer Moment: "Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten eboren". Mit diesem Satz haben die Vereinten Nationen jedem Menschen auf dieser Erde – unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion oder sozialem Status – die gleichen Rechte und Freiheiten zugesichert.
Anlässlich des 70. Geburtstags der Erklärung lädt Amnesty International Karlsruhe zusammen mit dem ZKM am 9. Dezember 2018 im Medientheater zu einer Langen LeseNacht ab 18 Uhr ein.
„Dein Wort für Menschenrechte“: Prominente wie Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup, Christiane Riedel vom ZKM sowie Schauspieler des Badischen Staatstheaters und weitere Gäste lesen aus ausgewählten Werken vor. Außerdem konnte Amnesty die Schriftstellerin und Lyrikerin Safiye Can für den Abend gewinnen – sie liest aus eigenen Werken.
Aktiv für die Menschenrechte! - Wir setzen ein Zeichen
In einer Zeit, in der Regierungen zunehmend grundlegende Rechte beschneiden, müssen wir sie gemeinsam umso entschlossener verteidigen!
Wir laden Sie herzlich zu unserer Zusammenkunft ein:
Aktiv für die Menschenrechte – Wir setzen ein Zeichen
70 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
am Montag, 10. Dezember 2018 um 18.00 Uhr in Pforzheim, Leopoldplatz vor dem Tannenbaum.
Wir wollen deutlich auf dieses wertvolle Geschenk durch Anwesenheit, Plakate und Aktionen aufmerksam machen und das Jubiläum feiern.
Zum 70. Geburtstag laden wir Sie am 11. Dezember (Dienstag) um 19.30 Uhr in den Protestantischen Dekanatssaal in Germersheim ein. Dr. Michael Schiffman von der Universität Heidelberg wird einen Vortrag zum Thema ´Todesstrafe´ halten. Bei einem Glas Wein oder Saft werden wir Gelegenheit haben, anschließend noch darüber zu diskutieren.
Weihnachtsmarkt in Germersheim
Am 1. und 2. Adventswochenende ist Amnesty International auf dem Weihnachtsmarkt in Germersheim mit einem Stand dabei.
Besuchen Sie uns an unserem Weihnachtsmarktstand. Es gibt Glühwein, Kinderpunsch, selbstgebackene Weihnachtsplätzchen und echte Hufeisen zu kaufen. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen!
Lesung: Schlüsselworte für ein humane Gesellschaft
In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Asly Ettlingen veranstaltet Amnesty International eine Buchlesung „Menschenrechte und Menschenpflichten“ mit Aleida Assmann, der diesjährigen Gewinnerin des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels im K 26 (Kronenstraße 26, 76275 Ettlingen).
In Zusammenarbeit mit der Deutschen Menschenrechtskoordination Mexiko zeigen wir den Dokumentarfilm " NO SE MATA LA VERDAD" ( "The Truth Shall Not Be Killed") in der spanischen Originalversion mit englischen Untertiteln. Thema des 2018 herausgekommenen Films ist die lebensgefährliche Situation der Journalisten, die in dem Land, das immer mehr in Gewalt versinkt, investigativ arbeiten.
Timo Dorsch, freier Journalist, der selbst immer wieder in Mexiko lebt und arbeitet und auch den Regisseur des Films persönlich kennt, wird eine Einleitung zum Film geben und auch nach der Aufführung für Fragen zur Verfügung stehen.
Sagen Sie "Ja zu Demokratie" und setzen ein Zeichen, indem Sie an unserem Stand vor dem Schloss von 12 Uhr bis 14 Uhr vobeikommen und einen Luftballon steigen lassen.
Der 15. September ist der Internationaler Tag der Demokratie. Das Ziel des Tages soll die Förderung und Verteidigung der Grundsätze der Demokratie sein.
Das Demokratiezentrum Baden-Württemberg möchte auf das wertvolle Gut unserer Demokratie mit einer gemeinsamen Aktion hinweisen und ein Zeichen gegen Rechtsextremismus setzen.
Mitgliederkonferenz in Duisburg
Öffentliche Aktion in Duisburg.
DAS FEST
Wir sind auch auf dem Fest.
Kommen Sie vorbei und gestalten Sie bei uns die Aufsteller zu 70 Jahre Allgemeine Erkläung der Menschenrechte. Diese werden dann im Dezember feierlich in einer deutschlandweiten Aktion an die Rathäuser übergeben.
Ausstellung 70 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte in Oberreut
Als Projekt der Menschenrechtsbildung wurde in Zusammenarbeit mit der Anne-Frank-Schule und der Städt. Kita Bonnhoeferstr. das Thema Menschenrechte mit Kindern in Workshops erarbeitet. Die Kinder der 4. Klasse und einiger Vorschulkinder haben sich weitere eigene Gedanken zu den Menschenrechten gemacht und Bilder zum Thema gemalt. Daraus ist eine Ausstellung enstanden, die mit einer kleinen und feinen Vernissage eröffnet wurde. Die musikalische Untermalung durch das Duo Desafinados fand großen Anklang.
Gleichzeitig erinnerte diese Ausstellung daran, dass an dieser Stelle vor 20 Jahren 30 Bäume stellvertretend für die 30 Artikel der Allgemeinen Erklärung den Menschenrechte gepflanzt wurden.
Fotogalerie zur Ausstellung
Watthaldenfestival Ettlingen
Zum 25. Mal findet das Watthaldenfestival in Ettlingen statt. Ein bunt gemischtes Programm.
Die Amnesty International Gruppe Albtal ist mit einem Infostand voll dabei!
Proklamation der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte
Vor 70 Jahren wurde die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen unterzeichnet. Eine wahre Revolution!
Heute scheinen diese Rechte schleichend in Vergessenheit zu geraten. Deshalb werden Mitglieder von Amnesty International die 30 Artikel dieser Erklärung verlesen und proklamieren. Wer mitmachen möchte, zuhören oder sich solidarisch zeigen möchte sei herzlich eingeladen.
Wir treffen uns direkt am roten Megafon der Ausstellung im Badischen Landesmuseum.
ACHTUNG: Termin wurde um eine Woche nach hinten geschoben!
Bücherflohmarkt
vor der Kleinen Kirche am Marktplatz Karlsruhe
und parallel dazu am Samstag in Bruchsal
Mashody Festival
Mashody - Movement und Music Festival des Stadtjugendausschusses
im NCO-Club Karlsruhe (Delawarestraße 21)
Parkour, Tricking, DJs, Live-Acts, BMX, Graffiti, nice Food, Workshops, Streetball, Volleyball, Contests und vieles mehr… Mashody möchte einen Raum schaffen, in dem junge Menschen, losgelöst von starren Altersgrenzen, Heterogenität in einem Umfeld voll Toleranz und Akzeptanz leben können. Gegenseitige Wertschätzung sowie von und miteinander Lernen sind das Leitbild des Jugendkulturtages.
Amnesty International ist mit einem Infostand dabei.
Stand am Stephansplatz 11 bis 20 Uhr Parade ab 14 Uhr Ansprachen um 16 Uhr u.a. von LGBTI-Gruppe Revers aus Krasnodar
Die traditionelle Parade wird von einem (Rainbow-)bunten Rahmenprogramm ab dem 17. Mai begleitet. Ausführliche Beschreibungen hier.
Die Schirmherrin des diesjährigen CSD ist die Bundesrichterin Prof. Dr. Schmidt-Räntsch:
„Der Christopher-Street-Day Karlsruhe erinnert in diesem Jahr daran, dass Menschen immer noch in zahlreichen Ländern wegen ihrer sexuellen Orientierung nicht akzeptiert und in vielen Ländern auch verfolgt werden. Er will auf ihre Nöte aufmerksam machen und dafür werben, sich für die Verbesserung ihrer Lage einzusetzen. Wir können gemeinsam zeigen, dass Menschen, deren sexuelle Orientierung nicht derjenigen der Mehrheit entspricht, wie jeder Mensch Teil der Schöpfung sind und nur in ihrem Anderssein akzeptiert werden möchten. Damit lenkt der Karlsruher Christopher-Street-Day unseren Blick aber zugleich auch auf uns selbst. Wir haben bei dem Abbau der Diskriminierung wegen der sexuellen Orientierung viel erreicht. Er bleibt aber eine Herausforderung, der wir uns stellen sollten. „Nicht auf die sexuelle Orientierung kommt es an,“ so Johanna Schmidt-Räntsch, „sondern auf die Gaben und Talente jedes Einzelnen. Jeder sollte sich entfalten und zum Wohle Aller einbringen können. Ich selbst habe diese wohltuende Haltung am Bundesgerichtshof erfahren und wünsche sie jedem Menschen.“ Die Menschen in Karlsruhe lädt sie ein, „sich auf die Vielfalt einzulassen, die sich in dieser Stadt bietet und die auf dem Christopher-Street-Day sichtbar werden wird.“
Fotogalerie zum CDS
Podiumsdiskussion Menschenrechte für LGBTI
Im Rahmen des CSD findet um 19 Uhr eine Podiumsdiskussion zum Thema Menschenrechte für Homosexuelle und Transsexuelle im Vortragssaal des ZKM statt. Amnesty International Karlsruhe, Queeramnesty Karlsruhe und der CSD Karlsruhe begrüßen Aktivist*innen aus Krasnodar und Nancy (den Partnerstädten von Karlsruhe).
Um 19 Uhr zeigt die Queer-Amnesty-Gruppe im ibz den Film:
„In the Country of the Emerging Democracy“
(französisch mit englischen Untertiteln, Flüsterübersetzung möglich, Dauer ca. 40 Minuten)
In dieser Dokumentation berichten Betroffene von der Situation von LGBTI in Tunesien. Auch nach dem arabischen Frühling werden LGBTI-Personen dort sowohl von staatlicher als auch von privater Seite verfolgt und sind Gewalt ausgesetzt. Anschließend Diskussion mit dem tunesischen LGBTI-Aktivisten Abdelbaki Mejri
Frieden geht!
Vom 21.05. bis 02.06 findet der Staffellauf "Frieden geht!" von Oberndorf bis Berlin statt. Ein breites Bündnis von Unterstützern geht gemeinsam diesen Weg, um gegen die Rüstungsexportpolitik der Bundesrepublik Deutschland zu demonstrieren.
Die Bundesrepublik Deutschland ist weltweit der drittgrößte Rüstungsexporteur von Kleinwaffen (Pistolen und Gewehre) und der fünftgrößte Rüstungsexporteur von Großwaffensystemen (Kriegsschiffe, Kampfflugzeuge und Kampfpanzer). Deutsche Waffen werden an menschenrechtsverletzende und kriegsführende Staaten exportiert. Mit ihnen werden schwere Menschenrechtsverletzungen verübt und Millionen von Menschen in die Flucht getrieben oder getötet.
Am 23.05. ist Karlsruhe Etappenziel.
Ab 19.00 Uhr findet dazu eine Kultur- und Infoveranstaltung u.a. mit dem Christoph Georgii Trio, der Band Peace Metal und Andreas Zumach (Journalist, Genf) auf dem Platz vor dem Badischen Staatstheater statt. Amnesty International ist hier mit einem Infostand vertreten.
#takeyourrights : Abschlußveranstaltung der Europ. Kulturtage
Im Rahmen der Europäischen Kulturtage 2018 #EKT2018 zum Thema „Umbrüche, Aufbrüche: Gleiche Rechte für alle“ ist das stadtweite Jugendbeteiligungsprojekt „Baustelle Zukunft: #takeyourrights“ entstanden. Jugendliche aus Karlsruhe und Umgebung setzten sich dabei kreativ mit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen und mit den Grundrechten des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland auseinander. Entstanden sind tiefe Einblicke in die Lebenswelt der Jugendlichen, die erahnen lassen, welche Bedeutung die Menschen- und Grundrechte im Jahr 2018 für sie haben.
Die Abschlußveranstaltung der Europäischen Kulturtage findet im Tollhaus statt, #takeyourrights um 19:30 Uhr. Die Amnesty-Schüler*innengruppe des Bismarck-Gymnasiums hat sich an dem von Stadtjugendausschuss ausgerufenen Wettbewerb beteiligt und einen Slow-Motion-Film zum Thema erstellt.
Kabarettabend: Philip Simon
Im Rahmen des Kabaretts "Meisenhorst" von Philip Simon im Tollhaus ist Amnesty International Karlsruhe mit einem Infostand verteten.
Aktionstag gegen Rassismus im Rahmen der "Wochen gegen Rassismus"
Im Tollhaus findet von 11 Uhr bis 14 Uhr ein Workshop statt und dann ab 18 Uhr ein kulturelles Programm.
Netzwerk-Workshop
Zahlreiche Akteurinnen und Akteure aus den unterschiedlichsten Organisationen setzen sich im Workshop mit den Möglichkeiten sich zu vernetzen und so noch erfolgreicher ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen.
Kulturprogramm:
17.30 Uhr Drum Circle der Musikgruppe Yakagnambé Trommelrhythmen auf der Djembé mit Gesang.
18.00 Uhr Story Telling Erzähle (d)eine Geschichte. Hier bekommen schwarze Menschen/People of Color (PoC) einen Raum, um von Rassismus-Erfahrungen zu berichten, die sie im Alltag, bei der Arbeit, in der Familie und beim Ausgehen immer wieder machen. Manche dieser Situationen sind schmerzhaft andere skurril oder sogar zum Lachen. Das von von Empowerment! KA organisierte Story Telling eröffnet die Möglichkeit, Menschen, die keine Erfahrung mit Rassismus machen, einen Einblick und vielleicht auch ein Verständnis zu ermöglichen. Moderation: Sarah Kentner
20.00 Uhr Konzert mit Musiker*innen von interKArt
Die "Internationalen Wochen gegen Rassismus" werden in Karlsruhe unter der Schirmherrschaft des Kulturamtes begleitet. DIeses Jahr in kleinerem Umfang.
Kinoabend in der Kinemathek
Gezeigt wird der Film "Über Leben in Demmin". Der Regisseur Martin Farkas ist angefragt.
ÜBER LEBEN IN DEMMIN: Ein 8. Mai in Deutschland. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus. Demmin, eine kleine Stadt in Mecklenburg-Vorpommern, erwacht. Gespenstische Stille. Unruhiges Warten. Sieben Hundertschaften Polizei nehmen Position ein. Neonazis formieren sich. Hier soll heute nicht der Tag der Befreiung gefeiert werden…
Detailinfos auf den Seiten des Produzenten: itworksmedien
"Pussy Riot Theater" im Tollhaus
Begleitend zum "Pussy Riot Theater" im Tollhaus wird Amnesty International Karlsruhe einen Infostand mit passenden Petitionen und Informationen anbieten.
2017
Benefizkonzert zugunsten Amnesty International
Lieben Sie Brahms?
Lehrkräfte der Musikschule spielen Kammermusik von Johannes Brahms
Der Titel eines französisch/amerikanischen Filmklassikers aus dem Jahr 1961 ist Titel und zugleich Programm für das diesjährige Benefizkonzert der Musikschule Ettlingen für Amnesty International am Sonntag, 17. Dezember um 17 Uhr im Asamsaal des Ettlinger Schlosses. Zu Beginn erklingen von Johannes Brahms die Liebeslieder-Walzer op.52a für Klavier zu vier Händen, dargeboten von Daniel Winkler und Markus Bertsch. Das Ettlinger Syringa Quartett mit Hyuna Min und Maria Heck, Violine, Franziska Dürr, Viola und Nikolaus Indlekofer, Violoncello spielt das Quartett a-Moll op.51 Nr.2. Nach der Pause interpretieren Stefan Moehrke, Klarinette, Nikolaus Indlekofer, Violoncello und Daniel Winkler, Klavier das berühmte Trio a-Moll op.114 aus der späten Schaffensphase des Komponisten.
Es spielen: Hyuna Min und Maria Heck, Violine Friedemann Winter, Viola Nikolaus Indlekofer, Violoncello Stefan Moehrke, Klarinette Daniel Winkler und Markus Bertsch, Klavier
Karten für 7,- € (erm. 3,50 €) erhalten Sie bei der Stadt Ettlingen in der Stadtinformation (Schlossplatz 3), der Musikschule (Pforzheimer Str. 25) und an der Abendkasse. Gerne steht Ihnen die Verwaltung der Musikschule auch telefonisch (07243/101-312) und per Mail (musikschule@ettlingen.de) zur Verfügung.
Tag der Menschenrechte
Zum internationalen Tag der Menschenrechte organisiert die Karlsruher Amnesty-Gruppe 1144 einen Gottesdienst in St. Konrad in der Hertzstr.
Briefmarathon im Europäischen Parlament (Straßburg)
In einer gemeinsamen Aktion organisieren Amnesty Mitglieder aus Belgien, Frankreich und Deutschland (speziell auch aus Karlsruhe) einen Stand für unsere Europäischen Parlamentarier mit dem Briefmarathon, um die Abgeordneten immer wieder auf die Bedeutung der Menschenrechte aufmerksam zu machen.
Bei obigem Link können Sie gleich selbst aktiv werden!
Briefmarathon im Staatstheater
Im Rahmen des 10. Dezember (internat. Tag der Menschenrechte) organisiert Amnesty International einen weltweiten Wettlauf im Briefeschreiben: Briefmarathon. Um möglichst viele Unterstützer_innen zu bekommen gehen wir mit unserem Briefkasten auch in die Stadt. In diesem Fall sitzen wir im Foyer des Staatstheaters und hoffen auf ihre Rege Teilnahme, bevor Sie sich das Stück "Angriff auf die Freiheit" ansehen. Oder aber natürlich im Großen Haus das Ballett Nussknacker.
Können Sie nicht persönlich vorbeikommen so machen Sie doch gleich online mit:
Selbstgebackene Plätzchen, Glühwein und alkoholfreien Punsch können hier zu Gunsten von Amnesty International auf dem diesjährigen Weihnachtsmarkt in Germersheim (1. und 2. Adventswochenende) erworben werden.
Adventsbasar zu Gunsten von Amnesty International
jugend@amnesty
In diesem Jahr findet das große jugend@amnesty-Treffen der bundesweit bei Amnesty International aktiven Jugendlichen in Karlsruhe statt. Teilnahme für alle angemeldeten TeilnehmerInnen.
Im Rahmen der Veranstaltung gibt es eine öffentlich Aktion zum Thema "Shriking Spaces".
Shrinking Spaces für Menschenrechtsverteidiger_innen, das bedeutet, dass Menschenrechtsarbeit auf globaler Ebene immer schwieriger wird. Die Räume, in denen Aktivist_innen und Zivilgesellschaften sich einsetzen können, gehört und ernst genommen werden, werden immer kleiner. Menschenrechtsverteidiger_innen treten mutig für diese Rechte ein, ihr gesellschaftliches Engagement sollte Anerkannt und gefördert werden, doch stattdessen beobachtet Amnesty International weltweit, dass ihre Arbeit immer stärker behindert wird. Am Samstag, den 25.11. gegen 15:30 Uhr findet dazu ein Event auf dem Platz der Menschenrechte statt. Alle sind zum zusehen oder mitmachen eingeladen!
TDOR (Transgender Day of Remembrance)
Am Montag 20.11. organisiert Queeramnesty Karlsruhe mit der queeren Jugendgruppe im LaVie eine Mahnwache auf dem Ludwigsplatz in Gedenken an die Opfer von Transphobie in verschiedenen Ländern der Welt.
Podiumsdiskussion im Tollhaus mit den Bundestagskandidaten aus Karlsruhe
Im Vorfeld der Bundestagswahl organisierten die Menschenrechtsorganisationen Amnesty International (Bezirk Karlsruhe) und die Gesellschaft für bedrohte Völker (Region Karlsruhe) eine Podiums-Diskussion mit den Kandidatinnen und Kandidaten im Wahlkreis Karlsruhe Stadt. Offensichtlich ist den Menschen das Thema Flüchtlingsschutz und Menschenrechte ein großes Anliegen. Die Veranstaltung war außerordentlich gut besucht und sehr informativ.
Eine Empfehlung des Amnesty Teams: Die Kinemathek zeigt den Film "In den letzten Tagen der Stadt" von Tamer El Said.
Der Film erzählt die Geschichte des Filmemachers Khalid, der einen Film über die Seele seiner Stadt Kairo drehen möchte und dabei in seinem Privatleben Verluste erfährt: Seine Freundin trennt sich von ihm, seiner Mutter geht es nicht gut und Freunde, die aus Bagdad, Beirut und Berlin zu Besuch waren, fahren wieder heim. "In den letzten Tagen der Stadt" hat auf der Berlinale 2016 den Caligari Filmpreis gewonnen und kam auch bei der internationalen Kritik sehr gut an. In Ägypten hat der Film keine Erlaubnis für eine öffentliche Vorführung erhalten, umso erfreulicher, ihn in deutsche Kinos zu bringen.
Wie jedes Jahr hatten wir auf dem FEST in der Günther-Klotz-Anlage einen Infostand. Dieses Jahr haben wir als Schwerpunkt Unterschriften für die Meinungsfreiheit in der Türkei gesammelt.